Magische Welt der Klänge und Rhythmen
Magische Welt der Klänge und Rhythmen
Ariana Burstein und Roberto Legnani in ehem. Synagoge Niederzissen
Niederzissen. Mit dem Duo Ariana Burstein und Roberto Legnani erlebten jetzt die Zuhörer in der ehemaligen Synagoge Nierderzissen ein weiteres Highlight im musikalischen Angebot des Kultur- und Heimatvereins Niederzissen.
Mit Cello und Gitarre begeisterten die beiden
Irish and scottish Folk vom Feinsten
Irish and scottish Folk vom Feinsten
Georg Kaiser begeistert mit eigenen Werken
Niederzissen. Mit Georg Kaiser aus Monschau/Eifel erlebten jetzt über 40 Besucher in der ehemaligen Synagoge Niederzissen ein Konzert der Extraklasse. Mit eigenen Texten und Kompositionen im Stil des Irish-Folks und mit launigen Worten untermalt, schickt er die Zuhörer auf eine romantische Reise durch Irland. Mit gefühlvollen, einfühlsamen
“Vilder Honik” verzaubert mit Klezmer-Musik
“Vilder Honik” verzaubert mit Klezmer-Musik
Frauentrio in der ehemaligen Synagoge in Niederzissen
Niederzissen. ab. Einen musikalischen Streifzug durch Osteuropa, mitreißende, bewegt-tänzerische und gefühlvolle Lieder und Instrumentalstücke, teils aus eigener Feder, teils aus der mündlich überlieferten Musik der jüdischen Kultur und verwoben mit osteuropäischen Musikstilen, das war beim jüngsten Konzert in der ehemaligen Synagoge in Niederzissen zu hören und zu
Emotionen, Licht und Schatten
„Emotionen, Licht und Schatten“
Peter Wihl stellt Bilder in Niederzissen aus
Niederzissen ab. Die inzwischen 5. Ausstellung in dem geschichtsträchtigen Ambiente der Erinnerungs- und Begegnungsstätte ehemalige Synagoge Niederzissen wurde am 3. Mai durch den Vorsitzenden des Kultur- und Heimanvereins, Ortsbürgermeister Richard Keuler eröffnet. Hauptperson der Ausstellungseröffnung war der Dedenbacher Künstler Peter Wiehl mit seinen Bildern. Peter Wiehl, geboren 1938 in Sinzig,
Auf den Spuren seiner Ahnen
Auf den Spuren seiner Ahnen
Peter Heilbrunn aus England wird in Niederzissen fündig
Niederzissen. Erneut besuchte jetzt ein in England geborener Nachfahre eines aus Deutschland stammenden und aus Furcht vor den Nationalsozialisten ausgewanderten jüdischen Bürgers die Niederzissener ehemalige Synagoge. Der 67jährige Peter Heilbrunn aus Amersham in England ist der Sohn von Hugo Heilbrunn aus Frickhofen im heutigen Kreis Limburg-Weilburg.
Vom Barock bis zum Beat
Vom Barock bis zum Beat
Musikschüler imponierten in Synagoge
Niederzissen. Mit imponierenden und mit viel Applaus begleiteten Vorträgen zeigten die Schülerinnen und Schüler der Musikschule im Kreis Ahrweiler e.V. zum dritten Mal ihr Können in der Niederzissener ehemaligen Synagoge. Einmal mehr waren die Besucher sich darin einig, dass der Synagogenraum wie geschaffen zu sein scheint für derartige kammermusikalische Vorführungen
Hans Jürgen Sittig erzählt Geschichte der Eifel
Hans Jürgen Sittig erzählt Geschichte der Eifel
Lesung in Niederzissens ehemaliger Synagoge
Niederzissen. ab. “Ich bin überrascht”, begann Autor Hans Jürgen Sittig auf seine locker-unterhaltsame Art seine Lesung in der ehemaligen Synagoge Niederzissen am sonnigen Nachmittag des 30. März, “dass Sie nicht alle auf Ausflügen, im Garten oder beim Grillen sind. Mit so vielen Besuchern hätte ich gar nicht gerechnet!” Aber offensichtlich wollten sich doch einige
Unterwegs auf den Spuren des Judentums…
Unterwegs auf den Spuren des Judentums…..
Die Klassenstufe fünf der Realschule plus Niederzissen besuchte mit ihren Religionslehrern die Erinnerungs- und Begegnungsstätte „Ehemalige Synagoge“
Niederzissen. Im Rahmen des Katholischen Religionsunterrichts machten sich kürzlich 22 Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen der Realschule plus Niederzissen auf den Weg zur Erinnerungs- und Begegnungsstätte „Ehemalige Synagoge“ Niederzissen. Die Religionslehrer Sarah Orelli und Rainer Schönhofen hatten im Unterricht schon
Museum in ehemaliger Synagoge rückt näher
Museum in Ehemaliger Synagoge rückt näher
Versammlung Dauerausstellung soll Geschichte des Gebäudes und des jüdischen Lebens dokumentieren
Hans-Willi Kempenich
Niederzissen. In der vor zwei Jahren als Erinnerungs- und Begegnungsstätte eröffneten ehemaligen Synagoge soll ein Museum eingerichtet werden, das in einer Dauerausstellung die Geschichte des Gebäudes und des jüdischen Lebens in Niederzissen dokumentiert. Die Finanzierung des 53 000 Euro teuren Vorhabens übernimmt
Ensemble “Bon(n)heur”
Ensemble „Bon(n)heur“ begeistert sein Publikum
Niederzissen. Eine Kostbarkeit im Programm des Kultur- und Heimatvereins erlebte ein begeisterter Zuhörerkreis am Sonntag in der ehemaligen Synagoge: Das Ensemble „Bon(n)heur“ bot einen musikalischen Querschnitt vom Barock bis zur Moderne, von dem das Auditorium schließlich auch nach drei Zugaben noch nicht genug gehört hatte. Die Musikerinnen (von links) Ulla Pietruk (Klavier), Hella Wallbaum (Klarinette) und Beate Dix-Schäfer (Flöte) ergänzten ihre Darbietungen mit interessanten Informationen über